Unsere Tradition
Interessantes zu unserer Geschichte und unserem freundlichen Personals…
Interessantes zu unserer Geschichte und unserem freundlichen Personals…
Gastfreundschaft wird bei uns besonders groß geschrieben…
Mit Professionalität, Leidenschaft und Engagement sorgt das gesamte Küchen- und Serviceteam
für das Wohl unserer Gäste.
Unser eingespieltes Team versteht sich auf Gastfreundschaft, denn bei uns zählt der Mensch!
Wir betreuen unsere Gäste gerne individuell und gehen auf Ihre Wünsche ein.
Wir sind besonders stolz und glücklich darüber, dass die meisten unserer Mitarbeiter uns schon
seit vielen Jahren begleiten.
Wir haben ein sehr starkes Team an unserer Seite…
Die Gründer erzählen wie alles begann…
„Man muss das Konzept konsequent durchziehen“ verrät Jochen Melzer einen Teil seines Erfolgsrezepts.
Dabei hatte er ursprünglich gar keine Esskneipe geplant, als er im Jahre 1984 die frühere Werkstatt eines Schuhmachers zur Gaststätte umbaute.
Als die im Krieg bis auf Sehschlitze zugemauerten Fenster wieder geöffnet und die urige Inneneinrichtung Stück für Stück eingebaut war, stand in der Ecke auch ein Klavier. „Wir wollten eigentlich eine Musikkneipe mit Live-Musik“, erzählt Melzer.
Doch der damalige Vermieter, der noch in der ersten Etage wohnte, beschwerte sich über den Lärm: „Deswegen verlegten wir uns mehr auf das Essen.“ Aus Würstchen, Nackensteaks und Krautsalat entwickelte sich eine Karte, die viele Restaurant-Betreiber blass werden ließe.
In der Keule, deren Name für rustikal, urig und gemütlich steht, trifft sich ein völlig gemischtes Publikum.
Während die Gäste anfangs von der Theke noch auf den Holzkohlegrill in der kleinen Küche schauten, erweiterte das Brüderpaar Melzer im Laufe der Jahre mehrfach.
Die ehemalige Hofeinfahrt wurde als Wintergarten überdacht. Im Sommer lässt sich das Dach auffahren, Königswein spendet Schatten. Das alte Treppenhaus wurde in die Küche integriert, die Speisekarte immer wieder erweitert.
Stolz ist das Brüderpaar darauf, dass sich in der „Keule“ ein bunt gemischtes Publikum zu Hause fühlt.
Es gibt Stammgäste, die seit dem ersten Tag kommen und Jugendliche, deren Eltern sich hier schon kennenlernten.
Neben der vielen Verbesserungen im Laufe der Jahrzehnte, wuchs die Keule zum 30. Geburtstag um weitere rund 100 Quadratmeter. Das Nachbarhaus wurde umgebaut und zusätzliche 60 Sitzplätze anbieten zu können.
Wer bis in die Abendstunden gearbeitet oder irgendwo bis in die Puppen gefeiert hat, braucht nicht hungrig nach Hause zu gehen. „Deshalb haben wir mittags nie offen“, erklärt Melzer. Dafür immer ab 18 Uhr, jeden Tag – außer Heiligabend und Silvester: „Da möchte das Personal frei haben.“
Jahre Gastronomie Erfahrung
im Jahr geöffnet
Zufriedene Kunden
einmaliges Konzept
Tage bisher geöffnet